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Im Rahmen der umfassenden Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen zur Abmilderung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie legt das Land Berlin zahlreiche Wirtschaftsförderprogramme auf.

Junge Berliner Start-ups sollen bis zu 800.000 € Liquiditätshilfe in Form von Wandelanleihen bekommen. Der Bund trägt rund 70% des Risikos. Berlin übernimmt zusätzliche 30%.

Die Corona-Start-up-Hilfe umfasst 140 Mio. Euro und setzt sich aus Mitteln der Investitionsbank Berlin-Gruppe (IBB) (40 Mio. Euro) und Mitteln der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) (100 Mio. Euro) zusammen, die die IBB und ein von ihr ausgestattetes Tochterunternehmen entweder direkt oder über Intermediäre an die Zielgruppe ausgibt. Zur Ergänzung der KfW-Mittel durch die IBB-Gruppe gewährt das Land Berlin der IBB eine 100%ige Garantie.

Die Investitionsbank arbeiten laut ihrer Website mit „Hochdruck“ an der Umsetzung.