Webinare im 2. Halbjahr 2024
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Egal ob E-Mail-Marketing, Einsatz von KI in Ihrer Marketingabteilung oder Influencer-Marketing; In diesem Webinar erhalten Sie einen Überblick darüber, welche rechtlichen Bestimmungen für Online-Marketing in der Schweiz zu beachten sind und welche Fallstricken es zu vermeiden gilt.
WhatsApp erfreut sich im Privatgebrauch weiter ungebremster Beliebtheit. Ob Family-Chat, Fußballverein oder Krabbelgruppe, wer WhatsApp nicht nutzt, hat Schwierigkeiten wirklich dabei zu sein. Nahezu jeder nutzt Messenger-Dienste, nahezu jeder nutzt WhatsApp. Nichts liegt daher näher, als diese Kanäle jedenfalls teilweise auch für die Unternehmenskommunikation einzusetzen.
Plattformen wie Amazon und eBay sind im digitalen Zeitalter zentrale Akteure im Bereich des Online-Handel. Gerade Amazon ist dafür bekannt an Händlerangebote für Endkunden strenge Vorgaben zu machen, nicht nur bezüglich der Produktseite, sondern auch durch Überprüfung des Preises. In diesem Webinar beleuchten wir die rechtlichen Herausforderungen und Chancen, denen sich Händler und Plattformbetreiber im Umgang mit Marktregeln und Preissetzung sowohl in Bezug auf Marktplatzplattformen, als auch in Bezug auf den eigenen Webshop stellen müssen.
In diesem Webinar machen wir einen Rundumschlag, was sich in der Schweiz im laufenden Jahr geändert hat für E-Commercer und was im kommenden Jahr zu berücksichtigen ist.
In dem Webinar gehen wir auf die rechtlichen Anforderungen des einwilligungsfreien Bestandskundenmarketings ein und beleuchten aktuelle Urteile zum Thema. Zudem geben wir Tipps, wie im Falle von Abmahnungen und Schadenersatzforderungen bestmöglich reagiert werden sollte.
Mit der Umsetzung der europäischen NIS2-Richtlinie in nationales Recht kommen auf viele Unternehmen neue gesetzliche Herausforderung zur Umsetzung der eigenen IT-Sicherheit zu. Die Anforderungen betreffen nicht mehr nur KRITIS-Unternehmen, sondern auch sogenannte besonders wichtige und wichtige Einrichtungen. Damit sind deutlich mehr Unternehmen erfasst, als dies bei den Vorgängerregelungen der Fall war. Gleichzeitig nimmt die Anzahl der Bedrohungslagen durch Cyber Incidents gerade auch in Deutschland stetig zu. Daher haben Unternehmen unabhängig von NIS2 ein Interesse daran, die eigene Cyber-Abwehr technisch und organisatorisch zu optimieren. Die neuen gesetzlichen Vorgaben können Anlass und Richtschnur hierfür bieten.
Das LG Hamburg konkretisiert in seinem Urteil zu Nachhaltigkeitsversprechen eines Kreuzfahrt-Anbieters die Vorgaben des BGH und führt die harte Linie bei Greenwashing-Vorwürfen fort.
Teil III - Vorab die gute Nachricht: Im Wesentlichen wurden dabei die Regelungen der E-Commerce-RL übernommen, sodass es in den wichtigsten Fragen beim Alten bleibt. Dennoch ergeben sich einige Änderungen, die wir in diesem Beitrag erläutern. Hierzu ein Veranschaulichungsbeispiel, auf welches wir uns immer wieder beziehen werden: Unternehmer U betreibt einen Onlineshop, auf dem er neben seinen eigenen Produkten auch Drittunternehmen die Möglichkeit bietet, ihre eigenen Waren zu vertreiben.
Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz vom 22.7.2022 wird die EU-Richtlinie 2019/882 (sog. Eu-ropean Accessibility Act, kurz: EAA) umgesetzt. Ziel ist die Vereinheitlichung von Barrierefreiheits-standards von bestimmten Produkten und Dienstleistungen zur Inklusion von Personen mit Behin-derungen und zur Stärkung ihrer Unabhängigkeit im Alltag. Während nur einzelne Waren und Dienstleistungen selbst vom Anwendungsbereich erfasst werden, wird der gesamte Online-Handel als „Dienstleistung im elektronischen Geschäftsverkehr“ einbezogen.
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Die Experin für Plattformökonomie, wissenschaftliche Referentin am Max Planck Institut für Innovation und Wettbewerb und Langstreckenläuferin Dr. Nada Ina Pauer ist zu Gast in Folge 51 von HÄRTING|fm. In unserem Gespräch mit ihr geht es vor allem um den Digital Markets Act (DMA).