Direkt zum Inhalt wechseln

Hubertus von Roenne und Martin Schirmbacher ziehen ein kleines Zwischenfazit zum Stand der Umsetzung des Data Act in den Unternehmen.

Entpuppt sich der Data Act als der Y2K-Fehler der zwanziger Jahre? Große Aufregung und nichts passiert? Ist der Data Act eine Luftnummer? Das ist der Einstieg in die aktuelle Folge von HÄRTING|fm. Wir analysieren, was wir von unseren Gesprächspartnern bisher gehört haben. Kann es sein, dass der Data Act seine Wirkung verfehlt? Die Berichte aus der Praxis lassen da nicht Gutes erahnen.

Wir bleiben aber positiv: Es gibt Signale aus vielen Branchen, dass Bewegung in den Datenmarkt kommt. Bestehende Strukturen umzudrehen, wird aber noch ein bisschen Zeit brauchen.

Es gibt den Paradigmenwechsel zur primären Nutzungsberechtigung an entstehenden Daten und wir schauen auf das Verhalten großer Hersteller (zwischen Stillhalten und Anpassung von Vertragswerken) und Nutzern (zwischen Abwarten und Vorbereitungen).

Wir streifen auch den Cloudaspekt des Data Act: Kunden sollen einfacher, schneller und günstiger den Cloud-Provider wechseln können. Auch hier sind Änderungen noch eher zögerlich.

Hinweis: Wir verwenden Cookies, um Videos auf dieser Seite abzuspielen. Bitte aktivieren Sie diese in Ihren Browsereinstellungen.