Die Digitalisierung der Arbeitswelt stellt für viele Unternehmen und Arbeitgeber eine große Herausforderung dar – auch rechtlich. Neben den vielen Vorteilen und Chancen, die die digitale Arbeit bietet – mehr Transparenz, effizientere und schnellere Prozesse, geringe Fehleranfälligkeit, um nur einige zu nennen – ergeben sich auch datenschutzrechtliche Risiken.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt stellt für viele Unternehmen und Arbeitgeber eine große Herausforderung dar – auch rechtlich. Neben den vielen Vorteilen und Chancen, die die digitale Arbeit bietet – mehr Transparenz, effizientere und schnellere Prozesse, geringe Fehleranfälligkeit, um nur einige zu nennen – ergeben sich auch datenschutzrechtliche Risiken.
Vom Bewerbermanagement über die elektronische Personalakte bis hin zur digitalen Arbeitszeiterfassung – in der Personalabteilung werden zahlreiche personenbezogene Daten verarbeitet. Der Arbeitnehmerdatenschutz wird immer wichtiger und sollte in jeder Personalabteilung höchste Priorität genießen.
- Was müssen Unternehmen tun, um datenschutzkonformes Personalmanagement sicher zu stellen?
- Welche Rechtsgrundlagen stehen ihnen zur Verfügung?
- Wann ist eine Datenschutzfolgeabschätzung notwendig?
- Wie lange können Unternehmen Personaldaten speichern?
- Welche Sicherungsmaßnahmen müssen Unternehmen ergreifen?
- Welche Informationspflichten haben Unternehmen gegenüber ihren Beschäftigten und wie kann ihnen Rechnung getragen werden?