300.000 Euro Strafe muss der VfB Stuttgart zahlen. Auch kleinere Vereine sollten wissen, wie sie die Daten ihrer Mitglieder schützen müssen und welche Fallen es zum Beispiel beim Umgang mit Fotos und der Veröffentlichung von Geburtstagen gibt.
Jüngst geriet das Thema Verein und Datenschutz durch die Datenaffäre beim VfB Stuttgart in den Fokus. Die Datenschutzaufsichtsbehörde des Landes Baden-Württemberg (LfDI-BW) hatte die Übermittlung tausender E-Mail Adressen von Vereinsmitgliedern an eine PR-Agentur in den Jahren 2017 und 2018 untersucht. Die Daten waren weitergegeben worden, um mithilfe der Agentur vor der Mitgliederversammlung Stimmen für eine Ausgliederung der Profifußballabteilung in eine Aktiengesellschaft zu aktivieren.
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